Das Theater Konstanz blickt in Richtung Westen – dorthin wo Amerika liegt.

Veröffentlicht in Seegezwitscher (Archiv)

Im Clubhaus des Segler Verein Staad, mit Blick auf das »Schwäbische Meer« stellten Intendant Christoph Nix und das Dramaturgieteam die kommende Spielzeit 2014/15 unter dem Motto  »¡Hasta la victoria siempre! Auf nach Amerika« vor. Entdeckung und Eroberung, Vermessung und Kolonialisierung, Fluchtpunkt und Freiheit, Vision und unbegrenzter Möglichkeitsraum, Gegner und Retter, Vorbild, Freund – oder doch der große Überwacher? Was bedeutet die »Neue Welt« für die »Alte«? Das Theater Konstanz geht in der Spielzeit 2014/2015 auf »Einen langen Tages Reise in die Nacht« (Eugene O'Neill) Richtung Doppelkontinent Amerika, spannt dabei nach der Eröffnung mit »Hundert Jahre Einsamkeit« (Gabriel García Márquez) den Bogen von Kolumbus bis Kafka und von den Kennedys bis Kuba, dem mit Ur- und Erstaufführungen auf der Werkstattbühne ein Schwerpunkt gewidmet wird. Johnny Cash und Marilyn Monroe bieten Stoff für musikalische Unterhaltung ebenso wie die Tango-Oper »María de Buenos Aires« von Astor Piazolla.

Sie sind nicht angemeldet. Bitte melden Sie sich an um Kommentare schreiben zu können.

Diese Seite verwendet Cookies

Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Einstellungen zu ändern, gehen wir davon aus, dass Sie alle Cookies auf dieser Website empfangen möchten. Mehr

fortfahren