Festspielhaus Bregenz feiert 30-jähriges Dienstjubiläum des Technikdirektor Gerd Alfons
Er baut blaue Riesenfüße, fabelhafte Drachenhunde und wenn es sein muss auch eine überdimensionale Männerleiche in den Bodensee. Am liebsten ist dabei dem gebürtigen Niederösterreicher nach eigenem Bekunden, „wenn man die Technik bei einer Vorstellung gar nicht bemerkt". In diesem Jahr feiert Technikdirektor Gerd Alfons sein 30-jähriges Dienstjubiläum im Bregenzer Festspielhaus. Der international gefragte Fachmann ist damit einer der dienstältesten Mitarbeiter des Kultur- und Kongresszentrums.
Seit seinem Amtsantritt verhalf der 1950 in Wiener Neustadt geborene Betriebswirtschaftler, Bautechniker, Beleuchtungs- und Bühnenmeister bislang 16 Opernkulissen auf der Seebühne zu glanzvollen Premieren, zuletzt den feuerspuckenden Fabelwesen des aktuellen Spiels auf dem See Die Zauberflöte. Daneben zeichnet Alfons für das technische Gelingen von weiteren rund 60 Aufführungen innerhalb des Festspielsommers sowie rund 250 Kongressen und weiterer Veranstaltungen des Festspielhauses Bregenz, mit insgesamt rund 400.000 Besuchern jährlich, verantwortlich.
Seit seinem Amtsantritt verhalf der 1950 in Wiener Neustadt geborene Betriebswirtschaftler, Bautechniker, Beleuchtungs- und Bühnenmeister bislang 16 Opernkulissen auf der Seebühne zu glanzvollen Premieren, zuletzt den feuerspuckenden Fabelwesen des aktuellen Spiels auf dem See Die Zauberflöte. Daneben zeichnet Alfons für das technische Gelingen von weiteren rund 60 Aufführungen innerhalb des Festspielsommers sowie rund 250 Kongressen und weiterer Veranstaltungen des Festspielhauses Bregenz, mit insgesamt rund 400.000 Besuchern jährlich, verantwortlich.
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