Direktor Andreas Rudigier verlässt nach 12-jähriger Tätigkeit das vorarlberg museum
Andreas Rudigier verlässt Bregenz und wird ab 1. Dezember 2023 die Geschäftsführung der Tiroler Landesmuseen mit den fünf Standorten Ferdinandeum, Zeughaus, Tiroler Volkskunstmuseum mit Hofkirche und Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum übernehmen.
Der 58-jährige Jurist und Kunsthistoriker führt seit April 2011 das vorarlberg museum, übernahm also zu einer Zeit, als das Haus umgebaut und erweitert wurde. Mit grosser Leidenschaft, Fachkenntnis und Feingefühl entwickelte er ein Museum, das zu einem lebendigen Ort der Begegnung und der Auseinandersetzung wurde, das aktuelle wie historische Themen gleich berücksichtigt. Durch die innovative Museumsarbeit hat sich das vorarlberg museum im deutschsprachigen Raum einen Namen erarbeitet. In Innsbruck findet Rudigier nun eine ähnliche Ausgangssituation vor, steht auch das Ferdinandeum vor einem Umbau. Eine Herausforderung, der er mit Respekt und grosser Freude begegnet. Die Kulturlandesrätin und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink dankt Rudigier für seine engagierte Arbeit und sieht es als Auszeichnung für ihn und das Team, den Ruf an ein grosses, renommiertes Haus wie das Ferdinandeum erhalten zu haben.
Der 58-jährige Jurist und Kunsthistoriker führt seit April 2011 das vorarlberg museum, übernahm also zu einer Zeit, als das Haus umgebaut und erweitert wurde. Mit grosser Leidenschaft, Fachkenntnis und Feingefühl entwickelte er ein Museum, das zu einem lebendigen Ort der Begegnung und der Auseinandersetzung wurde, das aktuelle wie historische Themen gleich berücksichtigt. Durch die innovative Museumsarbeit hat sich das vorarlberg museum im deutschsprachigen Raum einen Namen erarbeitet. In Innsbruck findet Rudigier nun eine ähnliche Ausgangssituation vor, steht auch das Ferdinandeum vor einem Umbau. Eine Herausforderung, der er mit Respekt und grosser Freude begegnet. Die Kulturlandesrätin und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink dankt Rudigier für seine engagierte Arbeit und sieht es als Auszeichnung für ihn und das Team, den Ruf an ein grosses, renommiertes Haus wie das Ferdinandeum erhalten zu haben.