„13. Tuttlinger Krähe“ – Alle Karten in Rekordzeit ausverkauft

Veröffentlicht in Kleinkunst | Comedy (Archiv)

130211 Tuttlinger Krähe Logo2Sie zählt zu den gefragtesten Kleinkunstevents überhaupt, nimmt man die Wahrnehmung aus Künstlerkreisen und den Zuspruch seitens des Publikums zum Maßstab: Der Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“  mobilisiert die Kleinkunstszene und macht den Tuttlinger Stadtteil Möhringen einmal mehr für vier Tage zum „Mekka der Kleinkunst“. Mehr als 150 Bewerber und vier restlos ausverkaufte Abende innerhalb von gerade einmal etwas mehr als 24 Stunden sprechen für sich.

„13. Tuttlinger Krähe“
Nie war der Kleinkunstwettbewerb gefragter als das 13. Event in diesem Jahr!

Dem Publikum präsentieren sich im April „die Besten der Besten“ aus über 150 Bewerbern. Und das kommt nicht von ungefähr. Nicht nur die stattliche Dotierung und die erstklassigen Rahmenbedingungen, die die Künstler in Tuttlingen-Möhringen rund um ihren Auftritt vorfinden, sondern auch die Karrieren, die hier ihren Anfang nahmen, haben der „Tuttlinger Krähe“ zu viel Renommee in der Branche verholfen. Zehn Solokünstler und zwei Duos decken im Wettbewerb 2013 viel vom faszinierenden Spektrum der Kunstform ab – von Comedy bis Kabarett, von Stand Up bis Imitation, von Liedern bis zum Varieté. Und unter den zwölf Finalisten aus Deutschland und der Schweiz befinden sich zahlreiche, die sich schon einen Namen in der Szene gemacht oder anderorts bedeutende Preise gewonnen haben.

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Einen Namen in der Kleinkunstszene haben auch die Moderatoren: Zum ersten Mal übernimmt 2013 ein Duo die Aufgabe, durch die Wettbewerbsabende zu führen. Und ebenfalls zum ersten Mal liegt die Moderation in weiblicher Hand. Hinter dem Duo luna-tic stehen Judith Bach (als Fräulein Claire) und Stéfanie Lang (als Mademoiselle Olli).
Für die Finalisten werden Preisgelder und Aufwandsentschädigungen in Höhe von insgesamt fast 20.000 € ausgeschüttet, damit zählt der Tuttlinger Wettbewerb zu den am besten dotierten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum. Die Preisträger erhalten außerdem eine Bronzeplastik des Tuttlinger Bildhauers Roland Martin, eben die „Tuttlinger Krähe“. „Und die gilt in Künstlerkreisen als eine der besonders begehrten Auszeichnungen“, weiß Michael Baur, Geschäftsführer der veranstaltenden Tuttlinger Hallen.

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