Die Internationale Bodenseewoche, eine der ältesten Wassersportveranstaltungen am „Schwäbischen Meer“ vor dem Start

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Bei einem Spaziergang entlang des Konstanzer Altstadthafens deutet sich schon an, dass in dieser Woche ein wahres Highlight am Bodensee stattfinden wird. Vom 23. bis zum 26. Mai werden in der Konstanzer Bucht Segelregatten und Ruderwettkämpfe ausgetragen, die mit Zuschauerschiffen hautnah miterlebt werden können. Für die Besucher an Land berichtet ein Live-Kommentator über das aktuelle Renngeschehen. Von  der edlen Mahagoni-Yacht bis zum schnittigen Racer liegen die Boote rund um die Mittelmole zum Greifen nah. Neben der InWaterBoatShow lädt die Wassersportausstellung entlang der nostalgischen Oldtimer-Automobilmeile zum Entdecken von Neuheiten und gegenseitigem Austausch ein. Hafenkonzerte und Wasserski-Shows runden das attraktive Programm des Events ab. An den vier Tagen der Bodenseewoche beflügelt den historischen Hafen ein unverwechselbares, maritimes Flair. Der Eintritt ist frei.

Premierenfeeling am Freitag, 24. Mai im Kinotheater Madlen Heerbrugg

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Der Vorverkauf für diese spezielle Kinopremiere von Martin Gislers preisgekröntem neuem Film „Rosie“ am Freitag, 24. Mai um 19:00 Uhr beginnt ab sofort. Es werden der Regisseur, die Darsteller, die Produktion und der Filmverleiher anwesend sein.  Der 40-jährige Lorenz Meran (Fabian Krüger), ein erfolgreicher schwuler Schriftsteller in akuter Schaffenskrise, kehrt aus seiner Wahlheimat Berlin zurück nach Altstätten im Kanton St. Gallen, um zusammen mit seiner Schwester Sophie (Judith Hofmann) nach seiner Mutter Rosie (Sibylle Brunner) zu sehen. Die alte Frau erholt sich gerade von einem Schlaganfall. Obwohl pflegebedürftig, weigert sie sich, ins Altersheim zu ziehen und beharrt eisern darauf, in ihr Haus zurückzukehren, in dem sie seit dem Tod ihres Mannes alleine gewohnt hat. Obwohl skeptisch, willigen die Geschwister ein, und Rosie kehrt nach Hause zurück. Da Sophie mit einer Weiterbildung und ihrer kriselnden Ehe genug eigene Probleme am Hals hat, ist Lorenz in den kommenden Monaten gezwungen, immer wieder von Berlin nach Altstätten zu reisen, um Rosie zu helfen. Dabei lernt er nicht nur den attraktiven Mario (Sebastian Ledesma) kennen, sondern muss auch feststellen, dass seine Mutter ein trauriges Geheimnis in sich trägt. In den Wirren von Rosies Kampf gegen Bevormundung und den Verlust der eigenen Würde, von Familienzwist und von alten Geheimnissen, entgeht Lorenz beinahe, dass die Liebe an seine Tür klopft.

25.000 Bodensee-Besucher vom 16. Match Race Germany 2013 und Sieger Williams begeistert!

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Das Match Race Germany 2013, die Auftakt-Regatta der Alpari Wolrd Match Racing Tour, hat nach insgesamt 90 Duellen über fünf Tage mit dem viermalige Weltmeister Ian Williams einen würdigen Gewinner. Im von leichten Winden geprägten Finale besiegte Williams Team GAC Pindar mit dem Neuseeländer Adam Minoprio den Weltmeister von 2011. Minoprios Team musste sich den Briten am Pfingstmontag mit 0:1 geschlagen geben. Mit seinem ersten Sieg am Bodensee übernahm Ian Williams die Führung in der Weltmeisterschaftswertung der Alpari World Match Racing Tour, die nach insgesamt sechs Regatten im Dezember mit Monsoon Cup in Malaysia endet. Das kleine Finale um Platz drei gewannen souverän das französische GEFCO Match Racing Team um Skipper Mathieu Richard mit 1:0 gegen das schwedische Stena Sailing Team von Johnie Berntsson. Für Richard war es ein gelungenes Comeback nach einjähriger Pause. Rund 25.000 Zuschauer waren an insgesamt fünf Renntagen über Pfingsten in das Regattadorf im Langenargener Gondelhafen geströmt, um die zwölf teilnehmenden Teams aus acht Ländern beim Großen Preis von Deutschland in Aktion zu erleben. Nur der verregnete Pfingstsonntagvormittag verhinderte den möglichen neuen Zuschauerrekord.

Singen sucht „Radlerin und Radler des Jahres“

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Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Ortsgruppe Singen/Hegau, die Umweltschutzstelle der Stadt Singen und der städtische Fahrradbeauftragte Dieter Rummel haben gemeinsam den Startschuss für die Aktion „Radlerin und Radler des Jahres 2013“ gegeben. Gesucht werden Bürgerinnen und Bürger, die in Singen wohnen oder arbeiten und sich bewusst für das Rad als alltägliches Verkehrsmittel entschieden haben. Sie sind ein Beispiel für gesundheits- und umweltbewusstes Handeln. Denn Radfahren bringt einen nicht nur schnell ans Ziel, der Tritt in die Pedale fördert auch die Gesundheit. Den Gewinnern winken Sachpreise und eine Urkunde. Das Mindestalter ist 16 Jahre. Um sich selbst oder jemanden anderen als Radler/in des Jahres vorzuschlagen, muss ein Teilnahmebogen ausgefüllt und bis Freitag, 4. Oktober, abgegeben werden. Der Flyer mit dem Teilnahmebogen liegt aus im Bürgerzentrum in der Marktpassage, im Rathaus und im DAS 2, Julius-Bührer-Straße 2. Zudem kann er online heruntergeladen werden unter http://inciti.net/data/department/2/FlyerRadler_2013.pdf

Das Pfingstwochenende im Theater wird heiss - Dorf, Dachboden und Herzen brennen!

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Ab Pfingstsamstag, 18. Mai um kämpft Friedrich Schwan, »Der Sonnenwirt« , darum nach Verbüßung einer Strafe in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen, und scheitert, als er seiner Geliebten das Treuewort halten will. Beginn ist um 20 Uhr in der Spiegelhalle. Im Stadttheater läuft weiterhin, und zum letzten Mal am 23. Mai, »Das brennende Dorf«  in der bildgewaltigen Inszenierung Andrej Worons. Ebenfalls im Stadttheater: »Biedermann und die Brandstifter«. Sascha Bunge, Leiter des Theater an der Parkaue in Berlin, inszenierte das Stück von Max Frisch. Am Pfingstsamstag, 18. Mai um 20 Uhr. Die ursprünglich für den Pfingstmontag, 20. Mai angekündigte Aufführung des Stücks findet nicht statt, die nächste Aufführung ist am Samstag, 25. Mai. Auch für die Kleinen bringt der Pfingstsonntag, 19. Mai um 15 Uhr mit der Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger und der Schauspieler Simon Engeli mit »Sultan und Kotzbröckli« zauberhaftes Theater. Sinnlich, bunt, zauberhaft und mit viel Musik wird am Pfingstmontag, 20. Mai  ebenfalls um 15 Uhr mit »Honigherz« die Geschichte von zwei Hasen erzählt, die sich trotz großer Unterschiede anfreunden. Beide Aufführungen finden auf der Werkstattbühne statt.

75 Jahre Rotary Club Schaffhausen - Jubiläumsanlass mit der Cinevox Junior Company

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Anlässlich seines 75-Jahr-Jubiläums lädt der Rotary Club Schaffhausen am 25. Mai um 16:30 Uhr ins Stadttheater Schaffhausen zum kostenlosen Vorstellungsbesuch der Erfolgsproduktion "La dolce Vita" der Cinevox Junior Company. Der Tanzabend "La dolce vita" feierte am 27. Februar Premiere im Stadttheater Schaffhausen und begeisterte bereits über 1'500 Zuschauer. "Mit der Jugend - für die Jugend" - so lautet das Jubiläums-Motto des Rotary Club Schaffhausen, welcher dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiert. Aus Anlass dieses Jubiläums engagiert sich der Club in verschiedenen Projekten für nachfolgende Generationen: Mit der Förderung eines Schulprojekts im Kanton Schaffhausen, einem humanitären Projekt zu Gunsten hörgeschädigter Kinder in Georgien und mit der Einladung zum kostenlosen Besuch der Aufführung "La dolce vita" der Cinevox Junior Company im Stadttheater. Kostenlose Tickets für den Jubiläumsanlass sind an der Theaterkasse im Stadttheater Schaffhausen sowie bei Schaffhauserland Tourismus auf dem Herrenacker erhältlich.

Galeristenlegende Gianfranco Verna zu Gast im Kunstmuseum St. Gallen

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Es war einer dieser Abende, den Kunstfreunde und speziell Fans der Minimal Art und der Lichtkunst nicht verpassen durften. Zu Gast im Kunstmuseum St.Gallen war kein Geringerer als Gianfranco Verna, einer der international bekanntesten Schweizer Galeristen und vor allem Zeitgenosse, Kenner und Begleiter von Dan Flavin. Selten sind die Gelegenheiten an denen Kunstfreunde  aus erster Hand erfahren, wie eine Künstlerkarriere begann, Höhen und Tiefen überstand und schliesslich ein fester Bestandteil der neueren Kunstgeschichte wurde. Und Gianfranco Verna hatte viel zu berichten, denn es war die Galerie von Annemarie und Gianfranco Verna, die ab 1987 insgesamt fünf Einzelausstellungen mit Dan Flavin realisierte und damit zentral für die Vermittlung seines Schaffens wurde. Roland Wäspe zeigte sich glücklich darüber, dass er Gianfranco Verna für ein Gespräch im Rahmen der Sonderausstellung „Dan Flavin- Lights“ gewinnen konnte. Ich denke mit Veranstaltungen wie diesen bieten wir interessierten Besucherinnen und Besuchern nicht nur einen überaus spannenden Abend, sondern eine perfekte Erweiterung zum Besuch der Ausstellung.“
Ein weiteres hochkarätiges Gespräch im Rahmen der Ausstellung „Dan Flavin – Lights“ findet am 19. Juni 2013 um 18.30 Uhr statt. Dann begrüsst Roland Wäspe den international bekannten St.Galler Lichtgestalter Charles Keller im Kunstmuseum

23 Preisträger erhielten Bundes-Kunstpreis für Menschen mit Behinderung

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Unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen wurde am Freitag, 10. Mai 2013, in Radolfzell am Bodensee zum 19. Mal der Bundes-Kunstpreis für Menschen mit einer Behinderung vergeben. Ein Hauptpreisträger und 22 gleichwertige Preisträger/innen erhielten in einer sehr fröhlichen und berührenden Feier ihre Preise und - noch wichtiger – die Würdigung ihrer großen künstlerischen Schaffenskraft. Die Gewinner des Hauptreises und der 22 gleichwertigen Preise freuten sich sichtlich über die Anerkennung ihrer künstlerischen Arbeit. Den Hauptpreis erhielt Karl Gindele, der seine kreative Leidenschaft und seinen phantasiereichen Drang nach grafischer und farblicher Gestaltung in der Zieglerschen Behindertenhilfe Wilhelms-dorf umsetzen kann. Sein Bild „Fahrend“ ist durch eigene Erlebnisse inspiriert. Diese und alle, aus ganz Deutschland eingereichten 256 Werke zu dieser Preisvergabe sind bis 23. Juni 2013 in der Städtischen Galerie zu sehen und meist auch zu erwerben. Zu den Preisträgern und ihren Werken informiert ein spezieller Ausstellungskatalog. Nicht nur die Schirmherrin, auch in der Rede des Oberbürgermeisters Dr. Jörg Schmidt und der Laudatio des Schweizers Bernhard Frei wurde die Bedeutung dieser Kunst für die ganze Gesellschaft hervorgehoben.

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