«La finta giardiniera» Mozart Oper im Theater St.Gallen
Premiere
Sa 02. Februar um 19:30 Uhr | Theater St. Gallen - Grosses Haus
Weiter Vorstellungen bis 03. Juni
Als Koproduktion mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München zeigt das Theater St.Gallen den frühen Lustspiel-Geniestreich von Wolfgang Amadeus Mozart. Die bejubelte Inszenierung von Lydia Steier und die barock-verspielte Ausstattung von Peter Nolle und Thomas Kaiser wird mit den Sängerinnen und Sängern des Ensembles neu einstudiert.

Fotos Andreas J. Etter
Ein Frühwerk Mozarts, doch musikalisch bereits mit allem versehen, was den unverkennbaren »Mozart-Ton« ausmacht. Erst knapp 19 Jahre alt, als er die Oper schrieb, entstand ein Meisterwerk über die Irrungen und Wirrungen der Liebe, die auch vor Wahnsinn und Mordversuch nicht haltmachen. Ausnahmslos alle Protagonisten stecken im Strudel der Gefühlsverwirrungen und versuchen am Ende doch nur an »Die Pforten der Liebe« zu gelangen.
Das Libretto bedient sich sowohl bei der Commedia dell'arte wie auch beim Rührstück und unterhält mit zahlreichen amourösen Verwicklungen. Gerade dadurch wird diese Oper zum frühen Zeugnis von Mozarts Genie, die verrücktesten Situationen mit Musik zum wahren Theaterereignis zu machen!

Weitere Informationen unter www.theatersg.ch
Sa 02. Februar um 19:30 Uhr | Theater St. Gallen - Grosses Haus
Weiter Vorstellungen bis 03. Juni
Als Koproduktion mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München zeigt das Theater St.Gallen den frühen Lustspiel-Geniestreich von Wolfgang Amadeus Mozart. Die bejubelte Inszenierung von Lydia Steier und die barock-verspielte Ausstattung von Peter Nolle und Thomas Kaiser wird mit den Sängerinnen und Sängern des Ensembles neu einstudiert.
La finta giardiniera
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Musikalische Leitung Inszenierung Regiemitarbeit Bühne Kostüme | Jeremy Carnall Lydia Steier Dirk Schmeding Peter Nolle Thomas Kaiser |
Fotos Andreas J. Etter
Ein Frühwerk Mozarts, doch musikalisch bereits mit allem versehen, was den unverkennbaren »Mozart-Ton« ausmacht. Erst knapp 19 Jahre alt, als er die Oper schrieb, entstand ein Meisterwerk über die Irrungen und Wirrungen der Liebe, die auch vor Wahnsinn und Mordversuch nicht haltmachen. Ausnahmslos alle Protagonisten stecken im Strudel der Gefühlsverwirrungen und versuchen am Ende doch nur an »Die Pforten der Liebe« zu gelangen.
Das Libretto bedient sich sowohl bei der Commedia dell'arte wie auch beim Rührstück und unterhält mit zahlreichen amourösen Verwicklungen. Gerade dadurch wird diese Oper zum frühen Zeugnis von Mozarts Genie, die verrücktesten Situationen mit Musik zum wahren Theaterereignis zu machen!
Weitere Vorstellungen: |
Februar | Dienstag 05. 19:30 Uhr | Freitag 08. 19:30 Uhr | Sonntag 17. 14:30 Uhr | |
März | Sonntag 17. 14:30 Uhr | Donnerstag 21. 19:30 Uhr | ||
April | Mittwoch 10. 19:30 Uhr | Dienstag 16. 19:30 Uhr | Samstag 20. 19:30 Uhr | |
Mai | ||||
Juni | Montag 03. 19:30 Uhr | |||
Weitere Informationen unter www.theatersg.ch